Ich hoffe die erste Funktion funktioniert jetzt so, wie du willst. Also widmen wir uns dieser neuen. Natürlich die ersten Frage dazu ...
Was hast du denn bisher? Schon Code? Einen Ansatz? Eine Idee? Noch nix?
Ich frage mich noch immer, was das für ein Kurs ist. Als ersten Tipp weise ich dich auf die Funktion TypeName() hin. Die brauchst Du, um festzustellen, mit was für einer Art von Variable du es bei den einzelnen Elementen des an die Funktion übergebenen Arrays zu tun hast. Versuche mit der Funktion TypeName() als erstes nur die Datentypen für jedes Element des übergebenen Arrays auszugeben. Das kannst du mit Debug.Print einElement machen. Die Ausgabe erfolgt im Direktfenster, welches Du mit Strg + G in der IDE öffnen kannst.
Du wirst im Verlauf der Entwicklung übrigens auch verstehen, warum ParamArray args() As Variant in der BuchstabenZaehlenFunktion nicht unmittelbar funktioniert hat. Wir haben da auf Range gewechselt und damit die Programmierung verkürzt.
Zum Testen der Ausgabe der Datentypen, habe ich diese Formel verwendet: =Verbinden(A1:A3;1;"A";A1)
Da muss rauskommen: Range, Double, String und Range
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