Das Abfangen von rückgängig gemachten Eintragungen (womit dann ja keine Änderung geschehen ist und eigentlich nichts gespeichert werden müsste), könntest du evtl. nur abfangen, wenn du die Datei am Anfang zwischenspeicherst und vorm speichern vergleichst. Für Excel ist das EIntragen und rückgängig machen (also eigentlich nichts machen) trotzdem eine Änderung -. beim Speichern wirst du gefragt ob du die "Änderungen haben möchtest". Oder - ist mir grad eingefallen, das habe ich aber noch nicht getestet, du liest den UNDO Puffer aus. Wenn der leer ist, wurde ja nix geändert und du brauchst nicht speichern. Steht was drin, dann eintragen - wenn leer kommt wohl ein Fehler, den abfangen. So würden nicht alle verhaftet werden. :-) ZUgriff so
http://www.herber.de/forum/archiv/1296to1300/1298171_Auslesen_der_Excel_UndoListe__DetailInfos.html
http://www.office-loesung.de/ftopic561722_0_0_asc.php
Das mit der Tabelle würde ich nicht so problematisch sehen. BEi einer eingefügten Tabelle ist ja was verändert worden und dann sollte bei der Tabelle was eingefügt werden. Beim Speichern vergleichst du einfach die Anzahl der Tabellen mit dem UBound(mChange), das du ja beim Open Ereignis festgelegt hast. Sind es mehr Tabellen, wurde was geändert, dann einfach bei den Tabellen größer UBound(mChange) deine Sachen eintragen. Die Tabellen kannst du ja direkt mit dem Index ansprechen - wobei der INDEX die Zahlen größer des UBOUND sind.
VG
|