Hallo Gast31896,
ja ich weiß, dass es komliziert und aufwendig klingt :(
Ok das mit den Textmarken war etwas voreilig habe ich schon rausgefunden, wenn ich das richtig verstanden habe. Denn Tabellen werden ja eigentlich über Indize angesteuert - aber es geht wohl auch mit Textmarken, da die statisch sind. Da hast du Recht, den Weg mit den Textmarken kann man sich sparen. Die Werte könnten direkt in die neuerstellten Tabellen eingetragen werden bzw. die Zellen der erstellen Tabellen angesteuert werden.
Mit der Mustertabelle hatte ich vorher auch überlegt und bin nicht wirklich zum Schluss gekommen, wie das funktionieren könnte. Man könnte doch in einem Vorlagedokument eine Tabelle zur Laufzeit per Code erstellen oder schon vorher händisch erstellen, oder? Und dann die Vorlage anschließend an geeigneter Stelle in einem Zieldokument einfügen.
Mit "Tabelle an definierter Stelle in definierten Word-Dokumenten" ist gemeint, dass die Tabellen z.B. in ein vorhandenes Word-Dokument in Abschnitt 2.1 jeweils pro Tabelle in einen Unterabschnitt eingefügt werden sollen. Dieser Schritt ist kein muss, sondern eine weitere Arbeitsersparnis.
Das Ganze kann noch weiter geführt werden: Eine Word-Vorlage wird für die inhaltlich gleichen Varianten A,B,C,... als Grundlage genutzt. Die einzige Unterscheidung befindet sich im Abschnitt mit den Tabellen. Dort werden für das jeweilige Dokument nur die Tabellen eingefügt, die für die Variante relevant sind. z.B. in Dokument A (Fa.A) nur die Tabellen in denen unter Mitarbeit auch Fa.A aufgeführt wird.
Danke für die Nachfragen :)
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